Das gestrige Verhalten von Oberbürgermeister Hilbert, seinen eigenen Antrag zum Umgang mit der drohenden Machtkonzentration auf dem Wohnungsmarkt zu konterkarieren, indem er vorher und ohne Vorwarnung einem konkurrierenden Antrag zu einer Mehrheit verhalf, ist für die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Stadtratsfraktion Christiane Filius-Jehne „ein weiter Baustein in der von Oberbürgermeister Hilbert aufgebauten Mauer aus Intransparenz, Kommunikationsunlust und Miss-, wenn nicht gar Verachtung des Stadtrates.