Sicherheitsinitiative auf dem Elberadweg
Neue Markierungen fördern Rücksichtnahme und Sicherheit
Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn hat gemeinsam mit der Polizei in Dresden eine Sicherheitspartnerschaft geschlossen, um gezielt Unfallschwerpunkte in Dresden zu entschärfen. Diese Initiative ist Teil einer umfassenden Strategie zur Verbesserung der Sicherheit im Verkehr in der Stadt.
Die neuen Markierungen auf dem Elberadweg sind ein Ergebnis dieser Partnerschaft. Sie sollen gezielt an Konfliktstellen ansetzen und dort die Sicherheit für Radfahrende und Fußgänger*innen erhöhen. Ziel ist es, durch angepasste Geschwindigkeiten und gegenseitige Rücksichtnahme Unfälle zu vermeiden.
Wir Bündnsigrünen sehen, dass die Umsetzung eines Parallelwegs zum Elberadweg nicht kurzfristig realisierbar ist. Deshalb sind die jetzt umgesetzten Markierungen umso wichtiger.
Ulrike Caspary, Sprecherin für Rad- und Fußverkehr, erklärt: „Es ist gut, dass an den stark frequentierten Bereichen wie dem Fährgarten Johannstadt, dem Rudolf-Harbig-Weg am Sportpark Ostra und dem Schillergarten gezielte Markierungen angebracht wurden. Besonders freue ich mich auch über das Hinweisschild „Achtung Kinder“ am Sportpark Ostra. So wird die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht.“
„Die Zusammenarbeit von Polizei, Initiativen und Verwaltung sorgt für passende und treffsichere Lösungen“, betont Ulrike Caspary, „Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Sicherheit auf dem Elberadweg.“