Susanne Krause
Sprecherin für Stadtentwicklung und Bauen
Straßen für alle, wo spazieren gehen unter großen Bäumen Spaß macht, Fahrradfahren sicher und komfortabel ist und die Straßenbahn zügig voran kommt, statt vierspurige Asphaltschneisen durch das Stadtzentrum. Alle städtischen Gebäude sollen klimaneutral genutzt werden können, die Fernwärme soll preisgünstig und CO2-frei sein. Die Stadtverwaltung und die städtischen Unternehmen und Betriebe sollen gute Arbeitsbedingungen bieten, damit sich alle Dresdnerinnen und Dresdner auf ihre Stadt verlassen können.
Ausschüsse
- Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften
- Ausschuss für Kultur und Tourismus (Eigenbetrieb Heinrich-Schütz-Konservatorium)
Aufsichtsräte
- Aufsichtsrat der Dresdner Verkehrsbetriebe AG
- Aufsichtsrat der STESAD GmbH
Beiräte
- Umlegungsausschuss
- Gestaltungskommission
- Diplomingenieurin für Architektur
Ich bin im Vorstand von Neuer Hafen e.V., dem Trägerverein des Projekts „Chancen für die Chancenlosen“, Mitglied im ADFC, Fördermitglied des riesa efau, Mitglied bei Vocalconcert Dresden e.V., Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk, Fördermitglied bei Jumen e.V., Mitglied der Flüchtlingspaten Syrien e.V. und nicht zuletzt Mitglied der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens.
Anfragen
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
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Anfrage Nr.: AF0839/25
Datum: 07.10.2025
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Einsatzfahrzeuge auf der Marienbrücke
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
weiterhin stehen auf der Marienbrücke nicht nur Straßenbahnen sondern auch Rettungsfahr-
zeuge im Stau. Bei einer Abmarkierung bzw. Sperrung des gesamten Bereichs der Straßenbahn-
gleise, könnte der besondere Bahnkörper auch von Einsatzfahrzeugen der Rettungskräfte ge-
nutzt werden.
Fragen:
Wie schätzen Feuerwehr und Rettungsdienste (DRK, Malteser, Johanniter, kassenärztlicher Be-
reitschaftsdienst, THW usw.) die Auswirkungen ein, wenn die Sperrung der Straßenbahngleise
für den Autoverkehr auf die ganze Länge der Marienbrücke ausgedehnt werden würde und die
Brücke damit durchgängig von Einsatzfahrzeugen befahren werden könnte?
Susanne Krause
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Anfrage Nr.: AF0782/25
Datum: 18.09.2025
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Aufwände für das Verkehrsmanagement auf der Marienbrücke im Zuge von
Großveranstaltungen
Einleitung:
Seit vielen Jahren ist bekannt, dass für Straßenbahnen ganzjährig - aber insbesondere in Zeiten
starker Verkehrsbelastung durch Autostau - auf der Marienbrücke große Fahrtzeitverluste ent-
stehen. Das Amt für Wirtschaftsförderung hat dies erkannt und im Jahr 2024 im Adventsverkehr
sowie zu einzelnen Großveranstaltungen mit provisorischer Absperrung des Gleisbereichs für
den Autoverkehr reagiert. Die Fahrtzeiten für die Straßenbahnen sind dadurch nachweislich
stabilisiert worden und viele Tausend Fahrgäste konnten pünktlich und zuverlässig sowohl tou-
ristische Ziele wie den Striezelmarkt in der Innenstadt oder Großkonzerte in der Rinne erreichen
als auch den Arbeits- oder Schulweg planbar zurücklegen. Gleichzeitig waren die Nachteile für
den Autoverkehr jenseits subjektiver Empfindungen objektiv im kaum messbaren Bereich.
In diesem Zusammenhang bitte ich den Oberbürgermeister um Beantwortung folgender Fragen:
Fragen:
1. Welche Vorkehrungen trifft das Amt für Wirtschaftsförderung für die Bewältigung des
Adventsverkehrs im Stadtzentrum (Striezelmarkt etc.) im laufenden Jahr 2025?
2. Mit welchen Kosten war die Lösung der Abbakung auf der Marienbrücke im Advent 2024
verbunden (bitte Planungs-, Genehmigungs-, Herstellungs-, Rückbau- und Mietkosten
ausweisen, ggf. auch anteilige Kosten aus Rahmenverträgen).
3. Welchen zeitlichen Aufwand löst die Abbakung des Gleisbereichs je Vorgang bei DVB,
Straßenverkehrsbehörde, Tiefbauamt sowie Amt für Stadtplanung und Mobilität aus?
4. Sind zukünftig für die Gewährleistung ausreichender Anreisekapazitäten und zur
Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit zu Großveranstaltungen in der Rinne
verkehrsbezogene Maßnahmen vorgesehen, wenn ja welche?
5. Wer trägt die dafür entstehenden Kosten?
Susanne Krause
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Anfrage Nr.: AF0767/25
Datum: 16.09.2025
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Sachstand Königsbrücker Straße Süd
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
aus aktuellem Anlass möchte ich um die Beantwortung der nachfolgenden Fragen zum derzeiti-
gen Stand der Sanierung der Königsbrücker Straße Süd bitten.
Fragen:
1. Ist die Ausführungsplanung für die Baumaßnahme abgeschlossen bzw. wann liegen alle
Planungsunterlagen vor (bitte ggf. einzeln nach Bauabschnitten bzw. Teilfachplanungen
angeben)?
2. Wie haben sich die Kosten für das Gesamtprojekt einschließlich der vorbereitenden
Maßnahmen entwickelt (bitte jeweils mit Angabe des Ermittlungszeitpunkts angeben,
was Kostenschätzung, Kostenberechnung und Kostenanschlag ergeben haben; bitte die
Kostenanteile Landeshauptstadt Dresden, Dresdner Verkehrsbetriebe AG und Medien-
träger einzeln angeben)?
3. Wie setzen sich die Planungskosten für das Projekt zusammen und welche einzelnen
Planungsaufträge sind insgesamt seit Abbruch des letzten Planfeststellungsverfahrens
2009 für welche Projektteile/Fachbereiche vergeben worden?
4. Welche Fördermittel werden in welchem Umfang für das Projekt verwendet (bitte ange-
ben, was jeweils beantragt und bewilligt bzw. in Aussicht gestellt wurde)?
5. Wann wird die Vergabe aller Bauleistungen abgeschlossen sein (bitte ggf. nach Bauab-
schnitten getrennt angeben) und zu welchem Zeitpunkt rechnet die Stadtverwaltung je-
weils mit den Submissionsergebnissen?
Susanne Krause
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Anfrage Nr.: AF0445/25
Datum: 02.05.2025
ANFRAGE
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Gegenstand:
Verkehr zwischen Stübelallee und Borsbergstraße - Nachfrage zu AF2899/23
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
im März 2023 antworteten Sie mir auf meine Anfrage zum Verkehrsunfallgeschehen auf der
Stübelallee wie folgt: "Im Amt für Stadtplanung und Mobilität läuft eine Untersuchung zu den
Möglichkeiten einer erneuten Vorplanung für den Knotenpunkt Stübelallee/Karcherallee. In
diesem Zusammenhang erfolgt eine Gebietsbetrachtung, welche die im Umfeld betroffenen
Knotenpunkte mit einschließt. Im Ergebnis dieser Untersuchungen wird die Unfallkommission
über weitere Maßnahmen an den UHS Stübelallee/Lipsiusstraße und UHS Stübelallee/Müller-
Berset-Straße beraten."
Bitte beantworten Sie mir dazu die folgenden Nachfragen:
Fragen:
1. Wann ist die genannte Untersuchung abgeschlossen worden und zu welchen Ergebnis-
sen kommt die Stadtverwaltung in Hinblick auf folgende Einzelfragen:
a. Wie hoch ist die Verkehrsbelegung (MIV und Radverkehr) und dabei der Anteil
des Durchgangsverkehrs (MIV) auf den Relationen Lipsiusstraße-
Stresemannplatz-Krenkelstraße und Müller-Berset-Straße?
b. Welche Maßnahmen zur Vermeidung von Durchgangsverkehr am Stesemann-
platz in Nord-Süd-Richtung plant die Stadtverwaltung mit welchem Umsetzungs-
horizont?
c. Gibt es fachliche Gründe, die gegen eine mögliche Verbindung der beiden Platz-
hälften mit dem Ziel einer Erweiterung der Grün-, Spiel- und Erholungsflächen auf
dem Stresemannplatz sprechen? Wenn ja, welche?
d. Welche Umsetzungsmöglichkeiten für Maßnahme 580 des Radverkehrskonzepts
(Schaffung einer Geradeausfahrmöglichkeit für den Radverkehr, Priorität 1) sowie
für die Maßnahmen 580B und 581 wurden aus den Ergebnissen der Untersu-
chung entwickelt?
2. 2. Ich bitte um Ergänzung der Tabellen zu den Fragen 1, 2 und 7 aus Anfrage AF2899/23
für das Jahr 2024.
3. Hat sich die Unfallkommission seit Juli 2024 mit der Stübelallee allgemein und der Evalu-
ierung der im Spätsommer 2023 umgesetzten Maßnahmen beschäftigt? Wenn ja, mit
welchem Ergebnis?
Susanne Krause
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Anfrage Nr.: AF0444/25
Datum: 02.05.2025
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Zählstellen für den städtischen Verkehr
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
ich bitte Sie um die Beantwortung folgender Fragen:
Fragen:
1. Wie viele automatisierte Zählstellen gibt es im gesamten Stadtgebiet für den Kfz-Verkehr
und für den Radverkehr? Ich bitte um eine Auflistung der Standorte und eine Kartendar-
stellung.
2. Welche Kosten verursacht die Einrichtung einer Zählstelle für den Kfz-Verkehr bzw. für
den Radverkehr im Durchschnitt?
3. An wie vielen Standorten im Stadtgebiet befinden sich dynamische Informationstafeln
für den Kfz-Verkehr (Elbbrücken-Informationssystem, Verkehrs-Informationstafeln etc.)?
Ich bitte um eine Auflistung der Standorte und eine Kartendarstellung.
4. Welche Kosten sind durch die Anschaffung, Errichtung, Unterhaltung und Wartung der
dynamischen Informationstafeln in welchen Jahren entstanden? Ich bitte um einzelne
Aufschlüsselung nach Art der Informationstafeln (z.B. Elbbrücken-Informationssystem),
nach einmaligen und laufenden Kosten nach Jahren jeweils seit Errichtung der Anlagen.
5. Welche Förderprogramme wurden genutzt und in welcher Höhe wurden die o.g. Maß-
nahmen gefördert?
6. Welche weiteren Formen der Quantifizierung von Verkehrsmengen (wie z.B. temporäre
oder manuelle Zählungen, Ermittlung von Fahrgastzahlen oder Fußverkehrsaufkommen)
gibt es und wie hoch sind die dafür anfallenden Kosten?
Susanne Krause
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21. September 2025 17:14