Susanne Krause
Sprecherin für Stadtentwicklung und Bauen
Straßen für alle, wo spazieren gehen unter großen Bäumen Spaß macht, Fahrradfahren sicher und komfortabel ist und die Straßenbahn zügig voran kommt, statt vierspurige Asphaltschneisen durch das Stadtzentrum. Alle städtischen Gebäude sollen klimaneutral genutzt werden können, die Fernwärme soll preisgünstig und CO2-frei sein. Die Stadtverwaltung und die städtischen Unternehmen und Betriebe sollen gute Arbeitsbedingungen bieten, damit sich alle Dresdnerinnen und Dresdner auf ihre Stadt verlassen können.
Ausschüsse
- Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften
- Ausschuss für Kultur und Tourismus (Eigenbetrieb Heinrich-Schütz-Konservatorium)
Aufsichtsräte
- Aufsichtsrat der Dresdner Verkehrsbetriebe AG
- Aufsichtsrat der STESAD GmbH
Beiräte
- Umlegungsausschuss
- Gestaltungskommission
- Diplomingenieurin für Architektur
Ich bin im Vorstand von Neuer Hafen e.V., dem Trägerverein des Projekts „Chancen für die Chancenlosen“, Mitglied im ADFC, Fördermitglied des riesa efau, Mitglied bei Vocalconcert Dresden e.V., Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk, Fördermitglied bei Jumen e.V., Mitglied der Flüchtlingspaten Syrien e.V. und nicht zuletzt Mitglied der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens.
Anfragen
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: AF0114/24
Datum: 25.09.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Unterhalts- und Sanierungskosten Brücken
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit Blick auf Entscheidungen zum kommenden Haushaltsplan für die nächsten Jahre möchte ich
Informationen zu den Ausgaben für den Brückenerhalt erfragen.
Fragen:
1. Wieviel Geld hat die Landeshauptstadt Dresden seit 2009 jährlich in den Unterhalt und
die Sanierung bzw. den Ersatzneubau der Brücken in ihrer Baulast investiert?
(Bitte jahresweise getrennt angeben.)
2. Welcher Teil dieser Beträge entfiel jeweils auf die Elbbrücken?
(Bitte je Brücke angeben.)
Susanne Krause
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: mAF0018/24
Datum: 12. September 2024
MÜNDLICHE ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Susanne Krause
Stadtrat am: 12.09.2024
Gegenstand:
Freigabe Mittel Quartiersmanagement
Fragen:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
in einigen der besonders herausgeforderten Stadtteilen Dresdens konnte im Rahmen der Städ-
tebauförderung über die Programme Soziale Stadt bzw. Sozialer Zusammenhalt ein Quartiers-
management eingerichtet werden, das jeweils vielfältige Vermittlungsfunktionen erfüllt und
Anlaufstelle für die großen und kleinen Probleme der Einwohnerinnen und Einwohner gewor-
den ist. Die Träger dieses Quartiersmanagements warten seit mehreren Wochen auf die Verlän-
gerung Ihrer Verträge und sehen sich bei weiteren Verzögerungen gezwungen, beispielsweise
die Mietverträge für Ihre Büros zu kündigen.
Mit welcher Begründung hält die Kämmerei die Freigabe dieser wichtigen sozialen Förderung
für die Stadtteile Gorbitz, Prohlis und Johannstadt zurück bzw. wann ist mit einer Freigabe zu
rechnen?
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: AF4006/24
Datum: 05.08.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Fehlende Fassadenbegrünung Möbelhaus Hamburger Straße
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
im Mai 2023 eröffnete der auf Grundlage des Bebauungsplans 6027 errichtete Möbelmarkt sei-
ne Tore für die Öffentlichkeit. Der Bebauungsplan legt in den textlichen Festsetzungen unter
Punkt II. 2. (Fassadenbegrünung) auf der Süd- und Ostseite je 50 m² zusammenhängende Fassa-
denbegrünung fest. Diese ist bis auf die erforderliche Seilkonstruktion bisher nicht vorhanden.
Dazu bitte ich um die Beantwortung nachfolgender Fragen.
Fragen:
1. Ist der Stadtverwaltung bekannt, dass die Festsetzungen des Bebauungsplans nicht voll-
ständig umgesetzt worden sind, wenn ja, seit wann?
2. Sind in diesem oder anderen Punkten durch den Vorhabenträger Abweichungen bean-
tragt worden, wenn ja, welche Anträge sind eingegangen und wie und mit welchen Be-
gründungen wurden sie beschieden?
3. Falls keine Abweichung zur Fassadenbegrünung genehmigt worden ist: Ist der Vorhaben-
träger zur Erfüllung der Festsetzung aufgefordert worden, wenn ja wann und mit wel-
chen Ergebnissen?
4. Ist der Stadtverwaltung anderweitig bekannt, warum die Fassadenbegrünung bisher
nicht erfolgte oder sind Ankündigungen zur baldigen Umsetzung gemacht worden?
Susanne Krause
Seite 2 von 2
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: AF4005/24
Datum: 05.08.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Solaranlage Haus P Krankenhaus Friedrichstadt
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
das Haus P soll als eines der letzten noch weitestgehend unsanierten Gebäude im Krankenhaus
Friedrichstadt saniert und erweitert werden. Sinnvoll wäre, die Komplettsanierung auch zur In-
stallation einer möglichst großen Solaranlage zur Deckung des erheblichen krankenhausinternen
Strombedarfs zu nutzen.
Mir wurde zur Kenntnis gebracht, dass die Denkmalschutzbehörden von Stadt und Land dies
weitestgehend ablehnen.
Dazu bitte ich um Beantwortung folgender Fragen:
Fragen:
1. Welche Festlegungen gab es in Bezug auf eine Solaranlage auf Haus P jeweils seitens der
unteren und oberen Denkmalschutzbehörde?
2. Von welchen konkreten Blickpunkten aus wäre eine Solaranlage, die die Vorschriften zu den
Randabständen gemäß der Sächsischen Bauordnung einhält, sichtbar? Liegen diese Blick-
punkte im öffentlichen Raum? Bitte ggf. Zeichnungen aus betrachtungsüblichen Perspekti-
ven beifügen, die eine konkrete Störung des denkmalgeschützten Gebäudes bzw. der Ge-
samtanlage belegen.
3. Sind Dachstuhl und Dachdeckung des Altbaus bauzeitlich erhalten bzw. von wann stammen
diese Bauteile?
4. § 2 des EEG in der aktuellen Fassung formuliert wie folgt: "Die Errichtung und der Betrieb
von Anlagen [zur Nutzung erneuerbarer Energien] sowie den dazugehörigen Nebenanlagen
liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Sicherheit.“ Zu-
sätzlich liegt die Errichtung einer Solaranlage erheblich im Interesse der Landeshauptstadt
Dresden als Trägerin des Städtischen Klinikums. Inwieweit fließen diese Aspekte in die Ab-
wägungen der Behörden konkret zu Haus P und mit Blick auf weitere denkmalschutzrechtli-
che Beschränkungen auf dem Gelände des Krankenhauses ein?
5. Unter welchen Bedingungen baulicher oder gestalterischer Art ist die volle Ausnutzung des
Solarpotentials von Haus P, also auch der äußeren Dachflächen des Altbaus, für die Denk-
malschutzbehörden genehmigungsfähig?
Susanne Krause
Seite 2 von 2
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: AF3992/24
Datum: 04.07.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Unfallgeschehen an der Stübelallee, Einmündung Lipsiusstraße
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Wie die DNN vom 28.06.2024 berichten, gab es erneut einen Unfall an der Einmündung der Lip-
siusstraße in die Stübelallee (https://www.dnn.de/lokales/dresden/dresden-unfall-an-der-
stuebelallee-ZU6DRPHQ3NEBPBGYELQGSJYZJM.html).
Im Rahmen der Umbaumaßnahmen war angekündigt worden, den Unfallschwerpunkt mittels
verbesserter Markierung und Beschilderung sicherer zu gestalten
(https://www.dnn.de/lokales/dresden/dresden-vollsperrung-der-kreuzung-
stuebelalleelipsiusstrasse-bis-september-5WAC735GHJFVBKXZMLKI37FLHM.html).
Dazu bitte ich Sie um die Beantwortung folgender Fragen:
Fragen:
1. Liegen der Stadtverwaltung Kenntnisse vor, ob bei dem neuesten Unfall erhöhte Ge-
schwindigkeit auf der Stübelallee als Unfallursache in Betracht kommt?
2. Welche weiteren Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen - hier mit Personenschaden
und drei unfallbeteiligten Fahrzeugen - strebt die Stadtverwaltung an?
3. Warum wird kein Verbot der Linksabbiegebeziehung Stübelallee - Lipsiusstraße ange-
ordnet?
4. Ich bitte um Ergänzung der Tabellen zu den Fragen 1, 2 und 7 aus Anfrage AF2899/23 für
die Jahre 2022 und 2023.
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Susanne Krause
Seite 2 von 2
Pressemitteilungen
Mehr Geld für Brückenunterhalt dank GRÜNEN Baubürgermeistern
Anfrage der BÜNDNISGRÜNEN Stadtratsfraktion zeigt: Investitionen in Dresdner Brücken lagen 2011 - 2023 bei rund 240 Millionen Euro
Unter Rot-Grün-Rot wurden deutlich mehr Mittel in die Sanierung Dresdner Brücken investiert.
Quartiersmanagements in Stadtteilen mit vielen Schwierigkeiten weiter finanzieren!
Mündliche Anfrage im Stadtrat
Fördermittel für Quartiersmanagements verzögert – wichtige Anlaufstellen in sozial benachteiligten Stadtteilen Dresdens drohen, geschlossen zu werden.
Keine Angebotskürzungen
Mehr Geld für Dresdens Straßenbahnen!
Der sächsische Freistaat darf den öffentlichen Verkehr nicht länger unterfinanzieren. Wir BÜNDNISGRÜNE setzen uns für verlässliche und bezahlbare Mobilitätsangebote ein. Angebotskürzungen bei den Dresdner Verkehrsbetrieben werden wir nicht mittragen.
Jahrzehntelanger Planungsprozess findet ein Ende
Ausbau der Königsbrücker Straße Süd kurzfristig absehbar
Gut, dass ein jahrzehntelanger Planungsprozess jetzt einen Abschluss findet und Baurecht für die schon lange notwendige Sanierung der Königsbrücker Straße vorliegt.
Keine Geduld, wenn es um die Schwächsten geht
OB lässt Verkehrsversuch am Blauen Wunder abbrechen
Am 24.03.2023 hatte der Stadtrat diese Verkehrsuntersuchung für den Schillerplatz beschlossen – auf Antrag der CDU. Wir bedauern, dass wir in dieser Stadt nicht die Geduld aufbringen, den Verkehrsversuch fachgerecht abzuwarten.
Versuch macht klug
Wer einen Verkehrsversuch nach wenigen Stunden für gescheitert erklären will, lässt fachliches Wissen der Verkehrsplanung außen vor.
Die Stadtverwaltung hat nach langer Vorbereitungszeit am Sonntag den Verkehrsversuch am Blauen Wunder gestartet. Die Dresdner GRÜNEN werben für Geduld bei der Bewertung der konkreten Auswirkungen.
CDU-Vorschlag für Autotunnel am Neustädter Markt: Probleme lösen wie vor 60 Jahren
Scheinlösung für den Neustädter Markt müsste nicht nur finanziell teuer bezahlt werden
Mögliche Varianten für einen Tunnel bieten ausschließlich für den Autoverkehr eine Lösung. Straßenbahn, Rad- und Gehwege würden sprichwörtlich zur Seite gedrängt. Die vorgeschlagene CDU Tunnellösung ist aber auf Grund vieler ungelöster Probleme Augenwischerei.
Stadtrat beschließt Umgestaltung des Ullersdorfer Platzes
Weichen gestellt für die dringend nötige Umgestaltung des Ullersdorfer Platzes
Verlegung der Gleisschleife, durchgehende Fußwege, Radwege, barrierefreie Haltestellen und übersichtlichere und sicherere Kreuzungen geplant.
Petitionen gegen Riesen-Einkaufsmarkt in der Friedrichstadt
Nur GRÜNE im Petitionsausschuss zeigen Interesse
Am 31. Januar wurden beide Petitionen im Petitionsausschuss als "nicht abzuhelfen" von CDU, SPD, Linke, FDP, AFD und Freien Wählern zurückgewiesen.
Elbquerung vom Messegelände nach Pieschen
Vorschlag für eine Fuß-/Radbrücke.
Der Stadtrat entschied sich für Fähre statt einer grünen Radbrücke zur Elbquerung Pieschen-Ostragehege. Kritik an fehlender Naturschutzberücksichtigung.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Radstreifenmarkierung Blaues Wunder
Die Markierung von Radstreifen auf dem Blauen Wunder musste gestern wetterbedingt abgesagt werden. Dazu äußert sich Susanne Krause, Sprecherin für Mobilität der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Dresdner Stadtrat.
Blaues Wunder: Versuch macht klug
Sichere und komfortable Radwege sind ein wichtiges Anliegen für viele Dresdner*innen
Trotz sehr kurzfristiger Mobilisierung haben über 400 Radfahrer*innen am Montag früh 22 Minuten dafür demonstriert, dass auf dem Blauen Wunder endlich die vor 22 Jahren vom Stadtrat beschlossenen Radstreifen eingerichtet werden. Das im Vorfeld von Einigen prognostizierte Verkehrschaos blieb aus.
Finanzbedarf beim ÖPNV darf nicht zu einseitiger Belastung der Fahrgäste führen
Zukünftige Entscheidung über Nahverkehrstarife und Finanzierung der DVB
Die Verbandsversammlung des VVO diskutiert die Nahverkehrstarife für das kommende Jahr und die DVB-Finanzierung. Wir fordern, dass die Tarifentscheidung erst nach der Stadtratsabstimmung getroffen wird.
DVB sicher finanzieren
GRÜNE begrüßen Vorschläge des OB
Aus der Arbeit des Begleitgremiums heraus ergibt sich ein Bündel vieler Maßnahmen, das im Zusammenspiel viel Gutes bewirken wird.
Grüne Fraktion reicht Antrag für krisenfeste Mobilität ein
Hohe Spritpreise: ÖPNV und Radverkehr als Alternativen stärken
Der Krieg in der Ukraine wird zu weiter steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten führen. Die Grüne Fraktion hat einen Antrag eingereicht, mit Vorschlägen, wie wichtige Ressourcen eingespart werden können.
Statement zur ÖPNV-Beschleunigung
Maßnahmen weder neu noch geheim!
Es ist gut, dass Stadtverwaltung und Stephan Kühn die Umsetzung nun intensivieren. Mit populistischer Stimmungsmache wollen CDU und FDP offensichtlich nur überspielen, dass sie keine eigenen Lösungen für einen besseren ÖPNV zu bieten haben.
Eröffnung der Augustusbrücke
Fußgänger- und Fahrradbrücke zwischen Alt- und Neustadt
Eine Karlsbrücke für Dresden - wir freuen uns heute über die wiedereröffnete Augustusbrücke.
Petition zur Nürnberger Straße abgelehnt
ADFC-Petition mit über 3.000 Unterschriften
Die Petition hatte zum Ziel, den Umbau der Nürnberger Straße bestandsnaher mit mehr Raum für Rad- und Fußverkehr zu gestalten.
Jobrad für Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung
Grüne reichen Antrag ein
Wir möchten damit einen Anreiz schaffen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Das hilft sowohl der individuellen Gesundheitsvorsorge, als auch dem Klimaschutz.
Ausweitung des S-Bahn-Netzes
VCD-Vorschlag für Ausweitung des S-Bahn-Netzes sollte diskutiert werden
Heute wurde in den Dresdner Neuesten Nachrichten ein detailliert ausgearbeiteter Vorschlag des VCD (Verkehrsclub Deutschland) für eine Ausweitung des S-Bahn-Netzes im Großraum Dresden vorgestellt. Dazu Susanne Krause, Sprecherin für Mobilität:…
Pop-up-Radwege für Dresden
Unbürokratische und kurzfristige Lösungen voranbringen!
Mit Verkehrsversuchen könnten kritische Stellen kostengünstig und unbürokratisch entschärft werden.
Petitionsausschuss lehnt ab
»Nürnberger Straße sicher und bedarfsgerecht für Fuß-und Radverkehr gestalten«
Die Petition des ADFC Dresden, die von über 3.000 Bürger*innen unterschrieben wurde, hatte zum Ziel, den Umbau der Nürnberger Straße bestandsnaher mit mehr Raum für Rad- und Fußverkehr zu gestalten.
Beteiligung am bundesweiten Gedenktag für an Covid19 Verstorbene
Kranzniederlegung Tolkewitzer Friedhof
Wir nehmen an diesem Gedenktag teil, weil wir uns dadurch im Geiste neben die Trauernden stellen können, die Angehörige verloren haben. Wir möchten ihnen unsere Anteilnahme ausdrücken.
SRV-Studie bestätigt GRÜNE Mobilitätspolitik
Verkehrsbefragung SRV 2018
Die Menschen wollen und leben die Verkehrswende.
Verkehrsunfall auf der Reicker Straße
Umsetzung des Radverkehrskonzepts und Kontrollen dringlich
Grüne in Prohlis fordern konkrete Maßnahmen für Verkehrssicherheit.
Parkgebühren-Erhöhung nach 14 Jahren überfällig
Vorschlag der Grünen
Parkgebühren in Dresden: Vorschläge für eine Anpassung an ÖPNV-Tarife vorgestellt, um Gerechtigkeit und Umweltschutz zu fördern.
Nachhaltig in die Verkehrswende investieren – mit Bildungsticket, Sozialticket und Angebotsausbau
Studie zeigt: 365-Euro-Ticket für Dresden nicht finanzierbar
Die Gutachten zur Einführung eines 365-Euro-Tickets in Dresden zeigen, dass es unter den aktuellen Bedingungen zu teuer ist. Grüne schlagen vor, das Angebot zu verbessern und Parkgebühren zu erhöhen, um die Verkehrswende zu unterstützen.
Mehr Lärmschutz und Verkehrssicherheit an der Stauffenbergallee
Sanierung im Bestand
Wir begrüßen schnelle Verbesserung statt langer Wartezeiten bis zum endgültigen Ausbau.
Fraktionsblog
Stadtratsrede – Susanne Krause
Rede zum Bebauungsplan Gleisbogen Lößnitzstraße
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren! Zum Gleisbogen an der Hansastraße sind wir jetzt beim Satzungsbeschluss. Ich möchte noch mal sagen, begonnen hat das Verfahren, so ich…
Positionspapier Globusansiedlung in der Friedrichstadt
Einzelhandel in Dresden Der Einzelhandel in Dresden im Allgemeinen sowie der Einzelhandel in der Innenstadt Dresdens stehen nicht erst seit Corona unter großem Druck. Parallel zu Entwicklungen wie einem enormen…
Rede zur Aktuellen Stunde „Keine Kürzungen bei Bus & Bahn, DVB stärken“
Ganz oft hört man den Satz: Die Dresdnerinnen und Dresdner lieben ihre Straßenbahn. Das ist glücklicherweise nicht nur Hörensagen, sondern lässt sich alljährlich mit den Bestnoten im Kundenbarometer sogar im…
Parkgebühren erhöhen – warum das gut für Dresden ist
Diskussionsbeitrag von Susanne Krause
Höhere Parkgebühren sollen in den Ausbau des ÖPNV und nachhaltiger Mobilität investiert werden. Zudem werden soziale Aspekte berücksichtigt, da arme Menschen stärker von den negativen Auswirkungen des Autoverkehrs betroffen sind.
ÖPNV-Offensive für Dresden – Bus und Bahn zukunftsfähig machen
Beschluss von Stadtratsfraktion und Kreisverband
Ausgangssituation: Verkehrswende mit Anlaufschwierigkeiten
Ergebnisse vom Grünen Werkstatttag
„Verkehr in einer lebenswerten Stadt“
Wir veröffentlichen hier die Ergebnisse, Bürger*innen stellten ihr Wünsche vor und formulieren erste Umsetzungsideen.
Rede zum Parken am Blauen Wunder
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste hier im Saal und draußen an den Empfangsgeräten, ich bitte Sie alle, sich in Ihre Grundschulzeit zurückzuversetzen. Sicher haben…