Radverkehr in Klotzsche wird besser

27.09.2019

Im Herbst 2018 diskutierten Klotzscher Bürger*innen mit Prof. Koettnitz und Herr Breuer über den Radverkehr in Dresdner Norden. Bei der Veranstaltung  versprach Stadträtin Ulrike Caspary, die noch offenen Fragen in einer Anfrage an die Stadtverwaltung zu stellen. Jetzt liegen die Antworten vor.

Ulrike Caspary, Stadträtin aus Klotzsche: „Ich freue mich über die vielen positiven Antworten auf die Fragen, da erste Schritte zu einer Verbesserung im Radverkehr  im Norden zu erwarten sind.

Insbesondere das Radfahren entlang der Königsbrücker Straße steht überall schnell im Mittelpunkt von Diskussionen. Die Verwaltung überprüft derzeit eine Verbesserung im Bestand. Viele Klotzscher hoffen seit Jahren auf einen beidseitigen Radweg entlang der Königsbrücker Straße in die Stadt. Sie freuen sich alle über zeitnah angebrachte Radwege oder Schutzstreifen. Mehr Sicherheit für Radfahrer, das ist allen wichtig.“

Weitere Informationen der Antwort:

  • Die geplante Absenkung der Bordsteine an Querungen entlang der Königsbrücker Straße bedeutet hier eine deutliche Verbesserung.
  • Für eine Radverbindung aus Hellerau nach Pieschen werden mögliche Routen untersucht.
  • Angekündigt ist ein Radweg entlang der Ludwig-Kossuth-Straße, der Baubeginn ist für 2020 geplant.

Ulrike Caspary abschließend: „Die Sicherheit der Radfahrer und ins besondere der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Klotzsche hat höchsten Stellenwert für mich. An der Karl-Marx-Straße liegt der schmale Schutzstreifen zwischen der dicht befahrenen Straße und den parkenden Autos. Zu hoffen ist, dass die Prüfung der Straßenverkehrsbehörde zügig zu einer sicheren Lösung führt, die dann rasch umgesetzt wird.“

Die Anfrage und die Antwort zum nachlesen.

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