Dresden macht einen großen Sprung nach vorn in Sachen Fahrradfreundlichkeit! Die Landeshauptstadt erkennt das Fahrrad als Schlüssel zur Mobilität der Zukunft und plant, die Einzugsbereiche von Haltestellen und Bahnhöfen radikal zu erweitern. Qualitativ hochwertige Fahrradabstellmöglichkeiten stehen im Fokus, um den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit und Schutz für ihre Zweiräder zu bieten. Stadträtin Ulrike Caspary hat sich mit einer Anfrage zur geplanten Einrichtung von Fahrradparkmöglichkeiten an Dresdens Haltepunkten eingesetzt und erfreuliche Neuigkeiten erhalten.
Ulrike Caspary verkündet mit Begeisterung: „Ich freue mich, dass unser Bürgermeister für Verkehr, Stephan Kühn, die Erstellung eines Maßnahmenprogramms für Bike+Ride-Anlagen an Haltestellen in Dresden beauftragte. Der Antwort aus meiner Anfrage entnehme ich, dass das Konzept noch im 4. Quartal veröffentlichen wird.“
Die Nachfrage nach sicheren Fahrradparkplätzen ist in Dresden unübersehbar. Insbesondere am pulsierenden Klotzscher Bahnhof ist die permanente Überfüllung der vorhandenen Fahrradparkplätze ein klares Signal. Mit dem bevorstehenden Firmenzuwachs wird die Nachfrage nur noch weiter in die Höhe schnellen. Der Bahnhof Klotzsche spielt dabei eine zentrale Rolle, da er die neuen Arbeitsplätze mit dem Umland und der Innenstadt verknüpft.
Für die Klotzscher Gemeinschaft gibt es Grund zur Vorfreude: Ulrike Caspary teilt mit: „Viele in Klotzsche werden sich freuen, dass der Bahnhof Klotzsche als einer der ersten Standorte eine abschließbare Radabstellanlage erhalten soll, die sogar noch 2024 in Betrieb genommen wird.“
Mit der gezielten Förderung von Bike+Ride-Anlagen stärkt Dresden seine Vision einer nachhaltigen, mobilen Stadt. Die neuen Fahrradparkmöglichkeiten sind ein klares Bekenntnis zur umweltfreundlichen Mobilität und zur Wertschätzung der Radfahrenden in unserer Stadt.