Katharina Ringler

Sprecherin für Bildung
Sprecherin für Senioren
Stadtbezirksbeirätin

Für mich ist unser soziales Miteinander ein entscheidender Faktor für unsere zufriedene Gesellschaft. Deshalb möchte ich Orte für Begegnungen von allen Altersgruppen schaffen bzw. bestehende Orte weiter fördern. Besonders am Herzen liegt mir hierbei die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen an lokalen Vorhaben, wie bspw. der Umgestaltung von Spielplätzen oder Parkanlagen. Betroffene wissen meist selbst am besten, welche Ideen sinnvoll sind und können so direkt ihre Nachbarschaft gestalten.

Ausschüsse
  • Ausschuss für Bildung (Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen)
  • Ausschuss für Soziales und Wohnen

 

Aufsichtsräte
  • Aufsichtsrat der Cultus gGmbH der Landeshauptstadt Dresden
  • Aufsichtsrat der Dresdner Bäder GmbH

  • Geboren (1990) und aufgewachsen in Nürnberg
  • Seit 2022 in Dresden – Johannstadt

  • Studium Volkswirtschaftslehre/Umweltökonomie
  • Arbeit zum Thema Bildungsgerechtigkeit in verschiedenen gemeinnützigen Kontexten seit 2018

  • Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen seit 2018
  • Engagement in AG Frauen (KV Chemnitz), 2018-2020
  • Koordinatorin der Regionalgruppe Altstadt (KV Dresden), 2023-2024
  • Stadtbezirksbeirätin seit 2024
  • Stadträtin seit 2024

Anfragen

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de




Anfrage Nr.: AF0743/25
Datum: 08.09.2025


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Abendgymnasium - Schulstandort Pfotenhauer Straße


Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
am 23.06.2025 wurde durch einen Beitrag in der DNN bekannt, dass es ein Angebot und ent-
sprechende Überlegungen gibt, den Schulstandort des Abendgymnasiums von der Pfotenhauer
Straße in das neue Gebäude des Beruflichen Schulzentrums für Wirtschaft "Franz Ludwig Gehe"
auf der Freiberger Straße zu verlegen. Die Fertigstellung des neuen BSZ ist für den Herbst 2025
geplant. In diesem Zusammenhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:


Fragen:
1. Wird das Abendgymnasium in das neue Gebäude des BSZ Wirtschaft umziehen? Falls ja,
wann ist der Umzug geplant? Falls nein, gibt es anderweitige Standorte, die für einen
Umzug des Abendgymnasiums geprüft werden und wie sind diesbezüglich ggfs. die Pla-
nungsstände?
2. Welche Vorteile erhoffen Sie sich von einem Auszug des Abendgymnasiums? Welche
Räumlichkeiten werden damit konkret frei? Bitte gehen Sie dabei darauf ein, dass der
Unterricht am Abendgymnasium erst um 17.00 Uhr beginnt und skizzieren, welche
Räumlichkeiten aktuell ausschließlich vom Abendgymnasium genutzt werden.
3. Am jetzigen Schulstandort nutzt das Abendgymnasium für die naturwissenschaftlichen
Fächer die Ausstattung der 101. Oberschule. Ein Umzug würde ggfs. die Neubeschaffung
dieser Ausstattung erfordern. In welcher Höhe erwarten Sie hierzu Kosten und aus wel-
chem Haushaltsposten sollen diese bezahlt werden?
4. Wie wird ein Umzug des Abendgymnasiums in das BSZ Wirtschaft die dortige Schulsitua-
tion beeinflussen? Welche Räumlichkeiten stünden dem Abendgymnasium zu?
5. Wie bezieht die Landeshauptstadt Dresden die entsprechenden Schulleitungen in die ak-
tuellen Planungen ein?




Katharina Ringler




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Anfrage Nr.: AF0710/25
Datum: 01.09.2025


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Standortentwicklungskonzept Förderschule "Marie"


Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit dem Beschluss zur Einrichtung einer Außenstelle an der Astrid-Lindgren-Schule wurde er-
neut der hohe Bedarf an Schulplätzen für Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung in Dresden deutlich. Da eine inklusive Beschulung für Schüler*innen mit diesem
Förderschwerpunkt aufgrund unzureichender Kapazitäten in den Regelschulen nur in Ausnah-
mefällen möglich ist, benötigen wir als Landeshauptstadt Dresden dringend die Umsetzung des
Beschlusses Nr. 1243/21, der die Neugründung der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt
geistige Entwicklung auf der Marienberger Straße vorsieht. In diesem Zusammenhang bitte ich
um die Beantwortung folgender Fragen:


Fragen:
1. Ab wann wird die Nutzung des Gebäudes auf der Marienberger Straße 5 für die Förder-
schule Marie möglich sein?
2. Im August 2025 erfolgte eine Begehung des Standorts durch den Bildungsbürgermeister.
Welche aktuellen Erkenntnisse haben sich dabei ergeben?
3. Welche zentralen Maßnahmen sieht der aktuelle Entwurf des Standortentwicklungskon-
zepts vor? Wann wird dieses veröffentlicht?
Katharina Ringler




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Anfrage Nr.: AF0687/25
Datum: 25.08.2025


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Fehlende Schulplätze in Dresden?


Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit dem Beginn des Schuljahres 2025/26 begann für viele Kinder die lange herbeigesehnte
Schulzeit und damit auch die Schulpflicht. Neben der Schulpflicht gilt gleichermaßen das Recht
auf Bildung für alle Kinder und Jugendlichen. Besonders für Kinder mit Fluchtgeschichte ist ein
Schulplatz elementar für die sprachliche, soziale und kulturelle Integration. In diesem Zusam-
menhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:


Fragen:
1. Wie viele Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter in Dresden hatten zu Beginn
des Schuljahres 2025/26 keinen Schulplatz? Ich bitte um Auflistung nach Alter bzw. Klas-
senstufe, Schulart, Stadtbezirk, Nationalität und ggfs. Förderbedarf.

2. Wie lange dauert es durchschnittlich einen geeigneten Schulplatz zu finden?

3. Welche Anstrengungen unternimmt das Amt für Schulen gemeinsam mit dem Landes-
amt für Schule und Bildung für die rasche Bereitstellung von Schulplätzen?

4. Welche Angebote gibt es, Kindern und Jugendlichen ohne Schulplatz das Recht auf Bil-
dung zu gewährleisten?
5. Was braucht es aus Ihrer Sicht, um zukünftig jedem Dresdner Kind innerhalb kürzester
Zeit einen Schulplatz anzubieten? Welches zeitliche Ziel setzt sich die Landeshauptstadt
Dresden für die Versorgung eines Kindes mit einem Schulplatz?




Katharina Ringler




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Anfrage Nr.: AF0484/25
Datum: 19.05.2025


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention


Einleitung:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

im Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und seiner Fortschreibung
vom 22. Juni 2017 ist als Vision für die Landeshauptstadt Dresden festgehalten, „Kinder und
Jugendliche mit und ohne Behinderung haben uneingeschränkten Zugang zum allgemeinen Bil-
dungssystem. Sie können gemeinsam auf eine in jeder Hinsicht barrierefreie Schule gehen“. In
diesem Zusammenhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:


Fragen:
1. Wie viele Dresdner Schüler*innen werden inklusiv beschult? Ich bitte um Auflistung nach
Förderbedarf und Schulart pro Schuljahr für die Schuljahre 2017/18 bis einschließlich
2024/25.
2. Welcher Prozentsatz der Dresdner Schulgebäude ist so gebaut, dass Schüler*innen jedes
Förderschwerpunktes dort unterrichtet werden können? Ich bitte um Darstellung nach
Schulart.
3. Wie viele Dresdner Schüler*innen werden an Förderschulen beschult? Auch hier bitte ich
um Auflistung nach Förderbedarf pro Schuljahr für die Schuljahre 2017/18 bis einschließ-
lich 2024/25.
4. Welche Handlungen braucht es aus Ihrer Sicht vom Land Sachsen zur Erreichung der
oben zitierten Vision für die Landeshauptstadt Dresden?
5. Wie viele der Ferienangebote aus dem Ferienkalender der Landeshauptstadt Dresden
sind für Schüler*innen mit und ohne Behinderung gleichermaßen besuchbar?




Katharina Ringler




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Anfrage Nr.: AF0466/25
Datum: 12.05.2025


ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen


Gegenstand:
Neubau 101. Oberschule


Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

im Begleitbeschluss der aktuellen Haushaltssatzung ist festgehalten, dass für den Neubau der
101. Oberschule zusätzliche Eigenmittel im Amt für Schulen eingeplant werden. In diesem Zu-
sammenhang bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen:


Fragen:
1. In welchem Umfang stehen bereits zusätzliche Eigenmittel im Amt für Schulen für
den Neubau der 101. Oberschule bereit?
2. Wann beginnt die Planungsphase 4 des betreffenden Schulneubaus an der Cocker-
wiese?
3. Sollte es zu einer zweijährigen Verschiebung der Planung kommen, ergeben sich
Mehrkosten in Höhe von 12,3 Mio. Euro (vgl. Anfrage vom 25.02.25 ). Inwieweit ist
die Deckung dieser ggfs. entstehenden Mehrkosten sichergestellt?
4. Welche Strategie verfolgt das Amt für Schulen für die Unterbringung aller Klassen
beider Schulen bis zum Jahr 2031, falls sich der Neubau bis dahin verzögern sollte?
5. Welche Strategie verfolgt das Amt für Schulen zum Bestand beider Schulen, sollte
der Neubau auf der Cockerwiese nicht realisiert werden können? Gibt es Pläne, eine
der beiden Schulen mit einer anderen Schule zu fusionieren? Welche der beiden
Schulen müsste ggfs. den Schulstandort an der Pfotenhauer Straße verlassen? Wohin
könnte eine der beiden ausgelagert werden? Ich bitte um möglichst detaillierte Dar-
stellung der Strategie.




Katharina Ringler




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Pressemitteilungen

26.09.2025

Lösung für das BSZ Elektrotechnik muss auch für die 101. Oberschule funktionieren

Neubau an der Cockerwiese durch Beauftragung der KID umsetzen!

Antrag eingereicht, mit dem der Stadtrat die städtische Tochtergesellschaft KID beauftragen soll, den Neubau möglichst schnell zu realisieren.

03.09.2025

Straßenbahn statt Stau auf der Marienbrücke

Stadtbezirksbeiräte fordern eigene Spur für schnelleren ÖPNV

Auf Initiative von Bündnis90/ Die Grünen missbilligen der Entscheidung des Oberbürgermeister, dass die Straßenbahnen sich weiterhin mit den PKW einen Fahrstreifen auf dem knapp 200m langen Abschnitt teilen müssen.

26.08.2025

Stadt und Land brechen Inklusion-Versprechen: Eltern ohne Wahlfreiheit

Es braucht mehr Ehrgeiz für Inklusion in den Regelschulen

Am Donnerstag entscheidet der Stadtrat über die Außenstelle der Astrid-Lindgren-Schule für geistige Entwicklung. Die Erweiterung ist nötig, da Regelschulen kaum Kapazitäten bieten. Grünen-Stadträtin Ringler kritisiert: Das Land erpresst die Stadt, Inklusion wird ausgebremst.

Fraktionsblog

12.02.2025

Neubau Bertold-Brecht-Gymnasium

Klimaneutrales Bauen ist nicht nur generationsgerecht, sondern auch kostengünstig und vorbildlich ist.

Der Neubau des Bertold-Brecht-Gymnasiums in der Johannstadt ist beschlossen – doch was kommt als Nächstes? Warum wir jetzt auch in andere Schularten investieren müssen...

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