Andrea Mühle
Mitglied im Fraktionsvorstand
Sprecherin für Migration und Integration
Sprecherin für Soziales und Wohnen
Dresden als lebenswerter Ort für alle Menschen, mit einem weltoffenen Klima, gerechter Mobilität und guten Lebens- und Aufenthaltsbedingungen in allen Stadtteilen – dafür möchte ich weiter im Stadtrat arbeiten. Mir ist es wichtig, das Klima in Dresden mit entschlossenem Ausbau vielfältiger erneuerbarer Energien und klarer Kante gegen Populismus und Demokratiefeinde zu schützen. Für alle Menschen muss auch die Verwaltung da sein – möglichst effizient und an den Bedürfnissen der Bürger*innen ausgerichtet.
Ausschüsse
- Ausschuss für Finanzen
- Ausschuss für Soziales und Wohnen
Aufsichtsräte
- Aufsichtsrat der Dresden-IT GmbH
- Aufsichtsrat der EnergieVerbund Dresden GmbH
- Aufsichtsrat der Kommunale Immobilien Dresden GmbH & Co. KG
Beiräte
- Integrations- und Ausländerbeirat
- Dipl.-Ingenieurin Agrarwirtschaft (FH)
Ich bin seit 2015 bis heute Vorsitzende des Vereins EkoConnect e.V. einem Verein, der sich über 20 Jahre für Bildungs- und Vernetzungsarbeit für den ökologischen Landbau in Mittel- und Osteuropa engagiert hat. Außerdem bin ich Mitglied und ehemaliges Vorstandsmitglied des Waldkinder e.V., Vorstandsmitglied des Die alternative Kommunalpolitik Sachsens (DAKS) e.V. und Mitglied im Sächsischen Bergsteigerbund e. V.
Anfragen
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ·Postfach 1200 20 ·01001 Dresden Geschäftsstelle
Rathaus, Zimmer 205, 1. Etage
Dr.-Külz-Ring 19 01067 Dresden
Tel.: +49 (0351) 488-10 25
Fax: +49 (0351) 488-10 23
gruene-fraktion@dresden.de
Anfrage Nr.: AF0181/24
Datum: 28.10.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Anfrage zum Pusteblumenbrunnen in Prohlis
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
der Pusteblumenbrunnen in Dresden-Prohlis ist reparaturbedürftig und kann ohne Instandset-
zung nicht wieder in Betrieb genommen werden. Der Brunnen erfüllt eine wichtige Funktion zur
Klimawandelanpassung in Prohlis und als sozialer Treffpunkt im Stadtteil.
Daher möchte ich Folgendes fragen:
Fragen:
1. Wie hoch sind die, ggf. geschätzten, Kosten für die Reparatur?
2. Werden die für die Reparatur notwendigen Kosten in den Haushalt 2025/26 eingeord-
net?
3. Wenn nein: Falls die notwendigen Kosten ganz oder teilweise vom SBR aus dessen
Budget bereitgestellt würden, könnte dann der Brunnen im Jahr 2025 wieder in Betrieb
genommen werden?
Andrea Mühle
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
im Stadtrat Dresden
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Anfrage Nr.: AF0017/24
Datum: 02.09.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Neubau eines Berufsschulzentrums für Elektrotechnik (BSZ DET) in Prohlis
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
am 26. August 2024 unterzeichneten der Freistaat Sachsen und die Landeshauptstadt Dresden
eine sogenannte Absichtserklärung zur Finanzierung eines Berufsschulzentrums für Elektrotech-
nik (BSZ DET) als Neubau in Dresden-Prohlis (Boxberger Straße).
Hierzu bitte ich um die Beantwortung der nachfolgenden Fragen.
Fragen:
1. Was ist der Inhalt der Absichtserklärung? Wozu erklären bzw. verpflichten sich die
Unterzeichnenden?
2. Wann beginnen die Abrissarbeiten des jetzigen Schulkomplexes Boxberger Straße?
3. Wann beginnt der vorgezogene Bau einer Mehrfeldsporthalle und wann kann diese
ans Netz gehen?
4. In welchem Stadium befinden sich die Planungen für den Gesamtkomplex?
5. Welche Zeitschiene ist bis zur Eröffnung des Gesamtkomplexes vorgesehen?
Andrea Mühle
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Anfrage Nr.: AF3996/24
Datum: 19.07.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Sachstand Grundstücksverkauf und Erweiterung Vereinszentrum DAV Sektion Sächsischer
Bergsteigerbund
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
mit der Fortschreibung der Sportentwicklungsplanung im Jahr 2017 wurde u.a. die Erweiterung
des Vereinszentrums und des Kletterhallenbereichs des DAV Sektion Sächsischer Bergsteiger-
bund (DAV Sektion SBB) auf der Papiermühlengasse beschlossen.
Um diese Erweiterung zu realisieren ist der Verkauf eines Teilgrundstücks, das im Eigentum der
Landeshauptstadt Dresden liegt, an den Verein DAV Sektion SBB Voraussetzung. In der Vergan-
genheit wurde dazu bereits ein Antrag durch den Verein DAV Sektion SBB an die Stadtverwal-
tung gestellt.
In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass Sportklettern zu den Schwer-
punktsportarten in Dresden gehört und auch für die Olympischen Spiele in Paris eine Kletterin
aus Sachsen qualifiziert ist. Weiterhin ist das Vereinszentrum und die Kletterhallen des DAV SBB
Teil des Landesstützpunkt Sportklettern.
Vor diesem Hintergrund bitte ich um die Beantwortung der nachfolgenden Fragen.
Fragen:
1) Welchen Verfahrensstand haben die Planungen zur Umgestaltung der Papiermühlengas-
se in eine beidseitig befahrbare Straße und gibt es eine Ermittlung, welche Grundstücks-
teile nicht für diese Umgestaltung notwendig sind?
2) Wurde eine Teilung des, an das Grundstück des DAV Sektion SBB angrenzenden, Grund-
stücks, das im Eigentum der Landeshauptstadt Dresden steht, und zur Erweiterung des
Vereinszentrums durch den Verein zu erwerben ist, vorgenommen und eine entspre-
chende Wertermittlung durchgeführt?
3) Wurde bei der Wertermittlung des zu veräußernden Grundstücks berücksichtigt, dass
der potentielle Erwerber DAV Sektion SBB ein gemeinnütziger Verein und Träger der
freien Jugendhilfe ist und keine gewinnorientierte Weiterverwertung des in Verhandlung
stehenden Grundstücks beabsichtigt?
4) Welche weiteren Schritte sind notwendig, um die in der Fortschreibung der Sportent-
wicklungsplanung beschlossene Erweiterung des Vereinszentrums DAV Sektion SBB in
absehbarer Zeit zu realisieren?
Torsten Schulze
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Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Anfrage Nr.: AF3939/24
Datum: 23.04.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Anfrage zur Zukunft des SPIKE e. V.
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
laut einem Zeitungsbericht der DNN vom 20.04.24 soll der SPIKE Dresden e. V., der Räume in
der Schule „Am Leubnitzbach“ in Leubnitz-Neuostra angemietet hat, dort zum Jahresende aus-
ziehen. Der Mietvertrag wird durch das Amt für Schulen aufgrund „schulischen Eigenbedarfs“
nicht weiter verlängert.
Fragen:
1. Was ist der Grund und was der Anlass für die Kündigung des Mietverhältnisses?
2. Wie bildet sich ein möglicher Eigenbedarf der Schule für Lernförderung im aktuell be-
schlossenen Schulnetzplan ab?
3. Wie werden die frei gewordenen Räume künftig genutzt?
4. Wie wurde der Umzug in der Jugendhilfeplanung des Jugendhilfeausschusses beglei-
tet?
5. Welche neuen Räume wird das Schulverwaltungsamt dem SPIKE Dresden e. V. zur
Verfügung stellen?
6. Wenn es keine neuen Räume durch das Schulverwaltungsamt gibt, welche neuen
Räume werden geschäftsbereichsintern über den Jugendhilfebereich vermittelt und
inwieweit stimmt sich der Bereich mit den anderen Geschäftsbereichen ab?
Andrea Mühle
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Anfrage Nr.: AF3937/24
Datum: 22.04.2024
ANFRAGE
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Gegenstand:
Nutzung des Geländes der ehemaligen Staatsoperette in Leuben
Einleitung:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
im Zuge der Reaktivierung des Geländes der ehemaligen Staatsoperette ist geplant, bereits vor
Beginn der Gesamtentwicklung einen Teil (Garderobenhaus) bereits kurzfristig nutzbar zu ma-
chen. Dabei handelt es sich um ein Gebäude im hinteren Teil des Geländes.
Aus der Bürgerschaft wurde an mich die Frage herangetragen, ob nicht auch das einzeln, direkt
an der Pirnaer Landstraße, links vom ehemaligen Eingangsbereich stehende, kleine Gebäude
kurzfristig nutzbar sein könnte. Damit würde auch das Gelände nach außen belebter wirken und
so weiterem Vandalismus vorbeugen. Zu dem gleichen Ziel könnte auch eine jeweils temporäre
Nutzung im Zuge von Pop-up Veranstaltungen, Workshops zur Weiterentwicklung des Geländes
oder auch die Nutzung des Außengeländes beitragen.
Fragen:
1. Was wäre notwendig, um das einzeln stehende Gebäude im vorderen, linken Bereich des
Geländes (Pförtnerhaus) nutzbar zu machen, insbesondere hinsichtlich Medienanschluss
und Sicherheit?
2. Wie ist der Stand bezüglich der Nutzbarmachung des ehemaligen Garderobenhauses?
3. Welche Voraussetzungen wären für Pop-up Veranstaltungen oder andere zeitlich befris-
tete, z.B. eintägige Veranstaltungen oder Öffnungen des Geländes notwendig? Welche
Gebäudeteile wären für Pop-up Veranstaltungen nutzbar (historischer Gasthof und/oder
Bühnenhaus)?
Andrea Mühle
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Pressemitteilungen
Anpassung der Wahlwerbesatzung – politisches Ehrenamt absichern, gefahrloses und faires Plakatieren gewährleisten
Angriffe auf Politiker*innen und eine nie gekannte Zahl an satzungswidrig aufgehängten oder zerstörten Wahlplakaten haben den Kommunalwahlkampf geprägt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stehen auch im Wahlkampf für einen demokratischen Wettstreit konstruktiver Ideen. Die Regeln, die der Stadtrat für alle Parteien und Wahlvereinigungen erlässt, sollen in praktikabler Weise einen fairen Wahlkampf gewährleisten.
Demokratie und Grundrechte müssen verteidigt werden
Verfassungstreue der Verwaltung sichern
Politiker*innen sind in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Demokratie wehrhaft bleibt. Die Grüne Fraktion hat einen Antrag eingereicht, der die Verwaltung fit machen soll gegen Verfassungsfeinde in ihren Reihen.
Endlich Verbesserungen am Bahnhofsvorplatz Niedersedlitz in Sicht
Pläne werden im Stadtbezirksbeirat Leuben vorgestellt
Umgestaltung, die den Wechsel von Bus, Straßenbahn oder Fahrrad zur S-Bahn verbessert und auch ein Park und Ride Angebot für die mitdenkt, die den Bahnhof mit dem Auto erreichen.
Angriff auf geplante Asylunterkunft in Klotzsche
Gewalt ist keine Form der Kritik
Schulgebäude in Klotzsche soll ab August 2024 für 5 Jahre zur Unterkunft für 82 Geflüchtete genutzt. Nun wurde es erneut Ziel eines gewalttätigen Angriffs. Grüne Fraktion verurteilt diese!
Grüne begrüßen Pläne zur Verkehrssicherheit an der 51. Grundschule
Straße sollte als Geh- und Radweg gewidmet werden und überwiegender Teil dem Schulgelände zugeschlagen werden
Die Rosa-Menzer-Str. teilt das Schulgelände der 51. Grundschule: Auf einer Seite liegen das Schulgebäude und die alte Turnhalle, auf der anderen Seite der Pausenhof und die neue Turnhalle. Schulkinder können nicht ohne Aufsicht zum Sport oder in die Pause gehen.
Prävention und Kommunikation statt nicht vollziehbarer polizeilicher Regelungen
Verwaltung bringt geänderte Polizeiverodnung ein
Der Änderungsantrag zeigt den erfreulichen Wandel im Klima des für Ordnung zuständigen Geschäftsbereichs nach dem Wechsel an seiner Spitze.
Grüne wählen Fraktionsvorstand
Fraktionsvorsitzende im Amt bestätigt, Wechsel bei den Beisitzer*innen
Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen bestätigen Agnes Scharnetzky und Christiane Filius-Jehne als Fraktionsvorsitzende und wählt neue Beisitz*innen.
Vereine und Initiativen nicht in der Luft hängen lassen
Stadtbezirksbudgets zumindest teilweise freigeben
Wir fordern die kritische Überprüfung der haushaltswirtschaftlichen Sperre und drängen darauf, zumindest eine Teil SBR-Budgets freizugeben um nachbarschaftliche Initiativen und Vereine nicht in der Luft hängen zu lassen.
Vielfalt – Zusammen – Leben
Einladung zum Austausch für eine lebendige Gemeinschaft in Dresden
Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam zu erörtern, wie eine vielfältige Stadtgemeinschaft durch Politik, Verwaltung und im Alltag der Dresdner*innen gestärkt werden kann.
Mögliche Änderung der Ausschussgrößen: Effizienz der Ausschussarbeit muss im Vordergrund stehen
Vergrößerung der Ausschüsse steht für uns nicht zur Debatte
Der Wegfall der Verpflichtung zur Wahl der kleinsten Ausschussgröße eröffnet auch die Möglichkeit, die Größe der Ausschüsse entsprechend ihrer Arbeitsintensität zu differenzieren.
Stadtrat soll Dresden Zero unterstützen!
Grüne setzten sich dafür ein, dass der Stadtrat das Anliegen des Bürgerbegehrens übernimmt.
Das Bürgerbegehren "DresdenZero" haben mehr als 24.600 Menschen unterschrieben. Seine zentrale Forderung ist, dass bei der Fortschreibung des Energie- und Klimaschutzkonzepts (IEK) das Ziel der Klimaneutralität der Landeshauptstadt Dresden bis 2035 festgeschrieben wird und alle dort enthaltenen Maßnahmen auf dieses Ziel ausgerichtet werden sollen.
Gedenkkultur in Dresden
Kontextualisierung des Obelisken in Altnickern
Nach jahrelangem Zögern ein erster Schritt hin zu einer zeitgemäßen Gedenkkultur. Es bleibt unser aller Aufgabe, rechten Umtrieben stets entschlossen entgegen zu treten.
GRÜNE fordern Übertragung der Budgets für die Stadtbezirke
Nicht verwendete Bezirksbudgets im nächsten Jahr neu ausreichen!
Dank der Budgets können in den Stadtbezirken schnell und unbürokratisch Ideen ermutigt und unterstützt werden.
OB will nicht über Corona beraten
Grüner Antrag zu Niedriginzidenz-Strategie von Tagesordnung entfernt
Mitten in der 4. Welle der Corona-Pandemie sorgt Oberbürgermeister Hilbert dafür, dass das Thema COVID nicht im Stadtrat beraten wird.
Coronavirus weiter eindämmen
Antrag für Niedriginzindenz-Strategie eingereicht
Menschen oder Familien, die nicht auf ausreichende Unterstützungsnetzwerke zurückgreifen können, sollen, im Falle von Quarantäne gut unterstützt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen vereinsamen, oder Familien mit überfordernden Situationen alleingelassen werden
Versammlungsbehörde muss Protest ermöglichen!
Erst nach anwaltlichem Druck wurde Gegenprotest ermöglicht!
Mehr Platz für Demokrat*innen bedeutet weniger Platz für Verschwörungsideologien, Hass, Antisemitismus, Rassismus und menschenfeindliche Hetze.
Förderung aus dem Stadtbezirksbudget braucht mehr Transparenz und Einheitlichkeit
Verbesserte Umsetzung der Stadtbezirksförderrichtlinie
Seit 2019 haben die Stadtbezirksbeiräte die Möglichkeit, mit einem eigenen Budget Projekte in und für den Stadtteil zu fördern. Dieses Budget wurde in den Stadtbezirken noch sehr unterschiedlich ausgeschöpft.
Kein öffentlicher Raum in Dresden für Rassismus, Hass und Hetze!
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG
Gemeinsamer Aufruf gegen Rassismus und Hass: Die Fraktionen von SPD, Linken und Grünen sowie zwei fraktionslose Stadträte setzen sich ein für einen rassismusfreien öffentlichen Raum in Dresden.
Grüne verurteilen Angriffe auf Gemeinschaftsgärten in Prohlis
23.07.2020
Die Drohgebärden gegen den Gemeinschaftsgarten in Prohlis ist ein klarer Ausdruck von Rechtsextremismus.
Hilbert deckt Versammlungsbehörde, statt zu handeln!
Interfraktionelle Presseinformation
Petition fordert ihn auf, rassistische und hassverbreitende Kundgebungen zu verbieten.
Rechtsextremismus entschieden entgegentreten
Rassismus klar benennen, soziale Infrastruktur stärken
Nach mutmaßlich rassistischem Angriff auf ein Kind in Dresden-Strehlen mahnen wir konkrete Maßnahmen gegen Rassismus an und betonen die Bedeutung der sozialen Infrastruktur für ein vielfältiges Miteinander.
Appell an OB
Stadtbezirksbudgets anteilig für Stadtteile freigeben!
Einstimmiger Beschluss im Stadtbezirksbeirat Prohlis zu unserem Antrag in Reaktion auf die Haushaltssperre.
Versammlungsfreiheit schützen
Hass entgegentreten
Von großer Bedeutung bleibt das Recht eines jeden Menschen, Pegida und dem Hass und Rassismus, den sie verbreiten, auf der Straße und überall sonst zu widersprechen.
Gleichbehandlung ist unbedingt zu gewährleisten
Versammlungen auf dem Neumarkt und in der Neustadt
Die Gleichbehandlung von Versammlungen in Dresden sorgt für Diskussionen. Die Versammlungsbehörde muss transparente Abwägungen treffen, um die Versammlungsfreiheit zu wahren und den Infektionsschutz zu berücksichtigen
Kritik an Versammlungsbehörde und Pegida
Forderung nach Überprüfung im Stadtrat
Pegida versucht durch Anzeigen Störungen zu verhindern, während die Versammlungsbehörde den Gegenprotest einschränken will. Zivilgesellschaftliche Akteure fordern eine Überprüfung im Stadtrat.
Kritische Auseinandersetzung mit der Dresdner Versammlungsbehörde bleibt notwendig
Gegenprotest zu Pegida
Lauter Gegenprotest wird am Sonntag möglich sein
Grundsatzerklärung gegen Rechtsextremismus
gemeinsamer Antrag im Stadtrat beschlossen
„Nazinotstand? - Grundsatzerklärung zum gemeinsamen Handeln gegen antidemokratische, antipluralistische, menschenfeindliche und extrem rechte Entwicklungen in der Dresdner Stadtgesellschaft - Stärkung der Zivilgesellschaft“.
Meinungsfreiheit bedeutet nicht die Freiheit von Widerspruch
Kraftvoller Gegenprotest ist möglich!
Pegida demonstriert zum 201. Mal!
Erneut eklatante Ungleichbehandlungen
Montagsdemonstration
Andrea Mühle kritisiert Pegida für Gewalt und Provokationen bei Demonstrationen am 17.08.2020 und bemängelt die Polizei sowie die Versammlungsbehörde.
Lautes Schweigen des Oberbürgermeisters
Versammlungsbehörde entlastet Bachmann und Taufkirch
Versammlungsbehörde sieht keine Verstöße bei Bachmann und Taufkirch bei Demonstration am 17.08.2020. Schweigen des Oberbürgermeisters enttäuscht. Andrea Mühle fordert kritische Überprüfung und Verantwortungsübernahme.
Pegida ist nicht nur eine Gefahr für die Menschlichkeit, sondern auch für die Gesundheit
Auflagenverstöße bei Pegida
Zahlreiche Teilnehmer*innen der Pegida-Versammlung trugen keine Masken, blieben aber von der Polizei unbehelligt.
Fraktionsblog
Badestelle und Wasserki am Kiessee Leuben
Stadtratsrede von Andrea Mühle
Wenn man ehrlich ist, muss man sagen: Die Wasserskianlage im aktuellen Umfang macht die Einrichtung einer sicheren Badestelle nahezu unmöglich. Wir sind nicht gegen die Wasserskianlage – wir sind aber vor allem für eine sichere Badenutzung und die Belange des Naturschutzes.
Stadtratsrede – Andrea Mühle
Zum CDU-Antrag den Beschluss Dresden zum Sicheren Hafen zu machen aufzuheben
Dass der Stadtrat am 03.03.2022 diesen Beschluss gefasst hat, war das Ergebnis einer Petition mit fast 5.000 Unterschriften die auch breite Unterstützung von zahlreichen, ganz verschiedenen Institutionen hatte. Genau dieser Zivilgesellschaft schlägt die CDU mit diesem Antrag ins Gesicht
Rede zum Thema Graffiti
Der Antrag ist entstanden in einem Spannungsfeld zwischen den berechtigten Ansprüchen des Denkmalschutzes, vor allem an den Sandsteinbauwerken der Altstadt und den Bedürfnissen zur künstlerischen Gestaltung des öffentlichen Raumes. Und…
Rede zum Thema „Was macht Dresdens Stadtverwaltung bürgerfreundlich?“
Mitsprache ist ein Bürgerrecht – so war eine aktuelle Stunde vor ziemlich genau einem Jahr überschrieben. Dass wir heute wieder über Bürgerfreundlichkeit sprechen und die Bürgerbeteiligungssatzung noch nicht angewandt wird,…
Rede zu „Gorbitz als Pilotprojekt für lokale Kriminalprävention“
Dieser Antrag beinhaltetet im Wesentlichen die Teilnahme Dresdens an einem Projekt zur kommunalen Kriminalprävention, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, im Rahmen der Bekanntmachung „Zukünftige Sicherheit in urbanen Räumen“…
13. Februar
Friedliche Protestformen solidarisch unterstützen
Dieser Beitrag ist eine Erwiderung von Andrea Mühle, Sprecherin für Zivilgesellschaft und Demokratie, auf einen Beitrag in der Sächsischen Zeitung vom 24.01.2020 „Wer vertreibt die Rechten am 13. Februar?“ in dem…